Wenn Kinder Gott als Vater erleben (ERF Plus Gespräch)
Michaela Kuhlmann sprach mit ERF Plus-Moderatorin Katja Völkl über unsere Arbeit in Armenien, Rumänien und Nepal. Zum Podcast
Michaela Kuhlmann sprach mit ERF Plus-Moderatorin Katja Völkl über unsere Arbeit in Armenien, Rumänien und Nepal. Zum Podcast
Alle hatten sich darüber gefreut, dass es Mama Tatiana nach ihrer Corona-Erkrankung wieder besser ging. Doch wie ein Blitz schlug am Samstagabend, den 14.11.2020, die Nachricht ein, dass im Bezirkskrankenhaus von Piatra Neamt in Tatians Zimmer ein Feuer ausgebrochen war, dem sowohl sie als noch neun weitere Patienten zum Opfer fielen. Auch wir in Deutschland können es kaum fassen! Unsere Leiterin und Freundin ist nicht mehr unter uns… Am Dienstag, den 17.11.2020 wurde sie am Nachmittag unter großem medialen Interesse beigesetzt. Umso mehr möchten wir jedoch ihr Leben feiern, indem wir Ihnen ein wenig über Tatiana berichten. Denn die Spuren,…
Der Evangeliumsrundfunk (ERF) führte am 06. Oktober ein Interview mit Baru Jambazian, dem Leiter unserer Partnerorganisation Diaconia Charitable Fund. Sie können es auf der Website des ERF anhören. Am 12. Oktober wurde außerdem ein Interview mit unserer Geschäftsleiterin Michaela Kuhlmann auf ERF Plus gesendet. Ein weiteres Interview mit Michaela Kuhlmann wurde am 06. November gesendet. Nach dem Waffenstillstand sprach ERF Plus erneut mit Baru Jambazian. Wenn Sie für Menschen, die unter dem Krieg leiden, spenden möchten, besuchen Sie bitte unser Projekt 1243. Herzlichen Dank!
Im Express 1 2020 stellten wir Lilit und Arman vor, die ihre Mutter bei einem Autounfall verloren hatten. Der Vater und die Großmutter wurden schwer verletzt. Dank Ihrer Spenden konnte der Familie geholfen werden. Die beiden Kinder bedanken sich herzlich.
Die Regionen um Dobreni sowie Brasov gehören zu den Risikogebieten, vor deren Besuch seitens des Auswärtigen Amts gewarnt wird. Die täglichen Neuinfektionen steigen bedenklich an, nachdem sie bis Ende Juli moderat geblieben waren. Am 17. September wurden 1679 Neuinfektionen innerhalb von 24 Stunden gemeldet. Dies bedeutet, dass die Sicherheitsmaßnahmen nur gering gelockert werden können. Der Schulbesuch wurde zum 15. September teilweise wieder aufgenommen. Online Unterricht fndet jedoch ebenfalls statt. Alle zwei Wochen werden alle Kinder und Mitarbeiter des Casa Ray vom Gesundheitsamt auf Covid-19 getestet. Und Mihai Gavril, Leiter des Waisenhauses, misst weiterhin allabendlich die Temperatur aller Kinder. Ein Vorteil…
Anfang 2019 stellten wir Ihnen Familie Socea vor, die sehr beengt lebte und um Hilfe bat (Projekt 2216, Express 2 2019). Der Traum des achtjährigen Ionut war damals, ein eigenes Bad für alle zu bekommen. Nun können wir Ihnen dankbar berichten, dass Ionuts Traum Wahrheit wurde! Dank Ihren Spenden wurde für die mittlerweile elf Personen zählende Familie ein kleines Haus errichtet, das genügend Platz für alle bietet. Auch die Ausstattung konnte fnanziert werden. Familie Socea bedankt sich aufrichtig bei allen Spendern und wünscht Ihnen Gottes reichen Segen.
Kennen Sie Tamagotchis? Das sind kleine elektronische Spielzeuge, auf deren Bildschirm ein virtuelles Küken zu sehen ist, dessen Bedürfnisse man wie die eines echten Tieres erfüllen muss. Man muss es – natürlich virtuell – füttern, streicheln und schlafen lassen. Tut man dies nicht, „stirbt“ es. Gott sei Dank haben fast alle unsere Paten eine deutlich verbindlichere Einstellung zur Unterstützung ihres Patenkindes. Sie sind über Jahre hinweg treu für „ihre“ Kinder da und halten oft persönlich Kontakt zu ihnen. Und wenn sie die Patenschaft dann doch – etwa wegen eigener wirtschaftlicher Not – aufgeben müssen, tut ihnen das sehr leid. Bei…
Vier Monate völlige Isolation. Vier Monate, in denen niemand das Haus verlassen oder betreten durfte – es sei denn, er begab sich freiwillig in eine 14-tägige Quarantäne. So auch die Erzieher. Sie verbrachten abwechselnd jeweils zwei Wochen mit den Kindern im Casa Ray; eine Zeit, in der sie ihre eigenen Familien nicht sehen durften. Vier Monate, die für Kinder und Mitarbeiter sehr herausfordernd waren. Mihai (70) und Tatiana Gavril (68), Leiter des Casa Ray, kamen aufgrund gesundheitlicher Probleme stark an ihre Grenzen. Wegen ihres Alters und ihrer Vorerkrankungen gehören sie zudem zur Risikogruppe und mussten geschützt werden. Vor allem die…
Tsachik strahlt vor Freude. Denn dank Ihrer Spenden bekam die Familie Lebensmittel und Hygieneartikel. Zusätzlich werden bis Ende 2020 alle benötigten Medikamente bezahlt! „Ich möchte meine große Dankbarkeit gegenüber AMRO und seinen Spendern äußern, die uns in dieser schweren Zeit beistehen. Danke auch an den Diaconia Charitable Fund Armenien, dessen Team immer für uns erreichbar ist. Möge Gott Euch und Eure Familien mächtig segnen! Eure segensreiche Arbeit schenkt uns Hoffnung und Leben.“ Diesen Dank geben wir gerne an Sie weiter. Projekt 1234, Express 3 2020
Schwester Liana Papojan strahlte, als sie zum ersten Mal ein Baby mit der neuen Waage wiegen und danach messen durfte. Ihr eigenes Blutdruckmessgerät braucht sie nun auch nicht mehr mit zur Arbeit zu bringen. Alle benötigten Artikel konnten, dank Ihrer Spenden, zur Verfügung gestellt werden. Folgende Worte (gekürzt) von Gemeindeleiter Howsepjan drücken den Dank aller aus: „Meinen aufrichtigen Dank äußere ich an das Hilfswerk AMRO dafür, dass man der Gemeinde Asnwadsor medizinische Geräte zur Verfügung gestellt hat. Da es lange keine Ambulanz gab, wurden die Einwohner größtenteils zu Hause behandelt. Im November 2019 wurde eine neue Ambulanz gebaut, die jedoch…
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