Dank Ihrer Spenden: Maria geht wieder aufrecht

Gemeinsam mit Ihnen konnten wir die Lebensqualität einer wunderbaren jungen Frau wiederherstellen! Im Express 2-24 (Projekt 1268) stellten wir Ihnen Maria vor, die an einer starken Wirbelsäulenverkrümmung litt. Diese hätte sie auf Dauer immer mehr beeinträchtigt. Dank Ihrer schnellen Reaktion und den großzügigen Spenden wurde die gesamte Operation samt Implantaten finanziert. Heute kann Maria wieder aufrecht gehen. Schon wenige Tage nach der Operation konnte man die Veränderungen sehen. „Ich würde am liebsten alle Menschen, die an mich gedacht haben, zu mir nach Hause einladen, sie umarmen und ihnen persönlich Danke sagen!“ erklärt Maria überglücklich. Danke, dass Sie diese großartige Veränderung…

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Ein kleines Mädchen steht neben einem Toilettenhaus

Endlich eine Toilette!

Liebe Freunde, im Namen des gesamten Teams des Casa Ray und Familie Ionescu möchten wir Ihnen unseren herzlichen Dank für Ihre großzügige Unterstützung bei der Finanzierung des Baus einer Außentoilette für Elena und Elisabeta Ionescu aussprechen (Projekt 2245 / Express 2 24). Dank Ihrer finanziellen Unterstützung konnten wir dieses Projekt erfolgreich abschließen, das die Lebensbedingungen von Elena und Elisabeta erheblich verbessert. Ihre Unterstützung war entscheidend für die Verwirklichung dieser Initiative, und die positiven Auswirkungen auf Familie Ionescu sind offensichtlich. Sie erfüllt eines der Grundbedürfnisse von Mutter und Tochter und trägt zu einem würdigeren und gesünderen Leben bei. Wir danken Ihnen…

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Eine Frau und ein Mann stehen vor einem Containerhaus

Wie geht es eigentlich Familie Tatikjan?

Im Express 1 2018 stellten wir Ihnen Familie Tatikjan (Projekt 1210) vor, die in einem viel zu kleinen Haus ohne Gas, Wasser und Strom wohnte. Von den vier Familienmitgliedern waren drei krank. Dank Ihrer Unterstützung konnte Tochter Wehanusch (heute 25) eine Ausbildung zur Friseurin machen. Mutter Laura (53) vermisst die Tage, an denen Wehanusch begeistert von ihrem Kurs nach Hause kam und erzählte, was sie gelernt hatte. Für die Aufmerksamkeit der Menschen, die dies ermöglicht haben, ist sie noch heute dankbar. Leider wurden bei Wehanusch Nierenprobleme und eine entzündete Bauchspeicheldrüse festgestellt. Sie befindet sich seit einiger Zeit zur Behandlung in…

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Ein Mann und zwei Frauen stehen neben aufgehängten Säcken, in denen Pilze wachsen

Leidenschaft für Pilze

Heute möchten wir erneut von Anna und Waleri berichten, die mit ihrer Pilzfarm (Projekt 1265 / Express 3 23) zunehmend Erfolg haben. Zunächst war die Pilzzucht für sie nur eine Möglichkeit, etwas Geld zu verdienen. Inzwischen ist sie zu einer Leidenschaft geworden. Annas Augen leuchten vor Freude, wenn sie über die Pilze spricht: „Für Waleri und mich sind die Pilze fast wie Kinder, die sehr viel Aufmerksamkeit benötigen.“ Ihre Ernte können sie für 1700 Dram (knapp 4 Euro) pro Tüte verkaufen. Dadurch erwirtschaften sie ein bescheidenes Einkommen. Die Kinder Viktoria (15) und Watsche (10) haben ihre eigenen Träume: Watsche möchte…

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Häuser im Dorf der Hoffnung

Neues aus dem Dorf der Hoffnung

Das vergangene Jahr hat unserem Land viel Leid und Schmerz gebracht. Nach einer neunmonatigen Blockade und einem eintägigen Krieg mussten in Berg-Karabach lebende Armenier nach Armenien fliehen. Wichtige humanitäre Hilfe wurde von AMRO e.V. geleistet. Hunderte Familien erhielten Lebensmittel, Kleidung, Haushaltsgeräte und Geld für Medikamente. Schon jetzt werden mittel- und langfristige Projekte geplant und teilweise bereits umgesetzt, damit die Flüchtlingsfamilien in Armenien Unterkunft finden, leben und arbeiten können. Gemeinsam mit AMRO haben die Bewohner vom Dorf der Hoffnung, insbesondere die jungen Leute und Freiwillige, eine wertvolle Arbeit geleistet. Schon in den ersten Wochen haben wir mit der im Dorf der…

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Eine Gruppe Kinder und Jugendlicher

Wenn neue Kinder kommen

Die letzten drei Jahre waren eine echte Herausforderung für uns. In einer Familie hat man seine Kinder normalerweise von den ersten Augenblicken des Lebens an bei sich – mit Gottes Hilfe bis sie alt sind, auch wenn sie aus dem Haus gehen. Im Casa Ray und Casa Tatiana ist die Dynamik der Dinge anders. Wir nehmen Kinder unterschiedlichen Alters auf, manche sind sieben Jahre alt, andere zehn, einige sogar fünfzehn Jahre. Auf jedes Kind müssen wir uns einstellen, je nachdem, aus welchem Umfeld es kommt, welche Traumata es erlebt hat, was es bis zu diesem Alter gelernt oder auch nicht…

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Eine Gruppe Kinder, Jugendlicher und Erwachsener sitzen abends auf einem Hof

Viel Besuch im Casa Ray

Im Kinderheim in Dobreni hatten wir jedes Jahr Besuch von unseren Freunden aus dem Ausland empfangen dürfen, was mit der Covid-Pandemie komplett zum Erliegen kam. Dann gab es den Krieg zwischen der Ukraine und Russland, der die Besucher auf Distanz hielt, aber Gott sei Dank war der Sommer 2024 der Sommer der offenen Türen, den wir wieder mit alten oder neuen Freunden genießen konnten. Der Besuch von Michaela Kuhlmann von AMRO (Deutschland), der Familie Dolha von Reach Ministries (USA) und der Gruppe aus Padua (Italien) hat uns unermesslich erfreut, sowohl uns als auch die Kinder. Qualitativ hochwertiger Austausch, gute Gespräche,…

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Eine Frau sitzt an einer Nähmaschine

Zweimal geflüchtet und endlich angekommen

Natalja Ghuljan ist 46 Jahre alt. Sie wurde in Sumgait, Aserbaidschan, geboren. Aufgrund der Pogrome an Armeniern in Sumgait im Jahr 1988 musste sie mit ihrer Familie ihr Zuhause verlassen und floh nach Stepanakert in Berg-Karabach. Natalja studierte Nähen und Schnittmuster-Design. Sie unterrichtete in Stepanakert. Doch im September 2023 musste sie erneut alles verlassen und nach Armenien fliehen. Natalja hat jetzt Arbeit in der Näherei „Naze“ im Dorf der Hoffnung gefunden. Wir konnten ihr eine Freude machen, indem wir ihr eine Nähmaschine schenkten. Sie kann jetzt auch zu Hause nähen und Bestellungen entgegennehmen. In ihrem Dankesbrief schreibt Natalja: „Hallo liebe…

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Mutter und Sohn; der Junge legt der Frau den Arm um die Schultern

Lilits Haus ist fast fertig

Liebe Freunde, Sie erinnern sich bestimmt an die Geschichte von Lilit und ihren drei Söhnen. Wir berichteten darüber im Express 1 2024 (Projekt 1267). Nach unserem Aufruf haben viele Menschen für das Projekt gespendet, wofür wir sehr dankbar sind. Wir konnten Lilit mit den notwendigen Medikamenten und Windeln versorgen. Sie hat eine Beinschiene erhalten, die ihre Gelenke und Muskeln stabilisiert. Dank dieser Maßnahmen kann die 46-Jährige mittlerweile schon mit einer Krücke gehen. Das ist eine große Erleichterung für sie. Nach ihrem furchtbaren Unfall im Mai 2023 war sie fast ein Jahr bettlägerig und auf ständige Pflege angewiesen. Nun ist sie…

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Fortschritte beim Flüchtlingsprojekt

Liebe Freunde,seit dem ersten Schock sind Monate vergangen. Für die aus Berg-Karabach vertriebenen Familien hat eine neue Phase begonnen. Viele Familien hatten noch die Hoffnung, dass es bald eine politische Lösung geben würde und sie in ihre Heimat zurückkehren könnten. Jetzt, da diese Hoffnung nicht mehr da ist, wird ihnen erst klar, dass sie alles verloren haben. Für diese Familien ist es besonders belastend, sich zu integrieren und an einen neuen Wohnort zu gewöhnen. Hinzu kommt, dass sie ihren Lebensunterhalt verdienen müssen. Gemeinsam mit AMRO leisten wir seit Monaten humanitäre Hilfe, verteilen Lebensmittel, Kleidung und Haushaltsgegenstände. Auch Holzbriketts konnten wir…

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