
Laura (63) und ihre Tochter Marusch (17) stellten wir Ihnen im Express 5 20 vor. Ursprünglich ging es darum, Laura eine dringend benötigte Hüftoperation zu ermöglichen. Doch kurz nach Beginn des Projektes wurde bei ihr Brustkrebs festgestellt. Ihr Leben zu retten, hatte dann natürlich Vorrang.
Dank der Großzügigkeit unserer Spender konnte sie umfassend medizinisch behandelt werden. Sie erhielt Chemo- und Strahlentherapien, sowie weitere notwendige Behandlungen und Medikamente. Auch Mietrückstände konnten beglichen und einige Renovierungen in der Wohnung vorgenommen werden.
Laura und Marusch sind jedoch weiterhin auf Hilfe angewiesen. Sie leben nochimmer in äußerst prekären Verhältnissen. Lauras Invalidenrente (37.600 Dram, ca. 84 Euro/Monat) deckt nicht einmal die Kaltmiete (40.000 Dram, ca. 89 Euro). Seit April 2025 wurde auch die Sozialhilfe eingestellt, da Marusch kurzzeitig eine Beschäftigung bei KFC aufgenommen hatte.
Die Wohnsituation ist nach wie vor sehr schlecht. Vor allem der unebene Boden macht der gehbehinderten Laura zu schaffen. Dank Spenden konnten im Bad eine Toilette und eine Dusche eingebaut werden, aber in der Küche fehlt es an funktionsfähigen Geräten und Möbeln. Auch ein Anschluss an die Gasversorgung und der Ersatz der undichten Fenster wäre aus Kostengründen erstrebenswert.
Ein Teil dieser Sanierungskosten (ca. 2000 Euro) könnte auf die Miete umgelegt werden, was bedeutet: Jede Hilfe führt zu nachhaltiger Verbesserung – ein Beitrag für ein menschenwürdiges, sicheres Zuhause. Laura und Marusch wissen jede Hilfe sehr hoch zu schätzen.
Jeder Betrag trägt zur Verbesserung der Lebensumstände der beiden Frauen bei. Wenn Sie helfen möchten, spenden Sie bitte für das Projekt 1241.




